Aktuelles
Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Uwe Becker, hat am 29.01.2020 seine Bewertung zu dem von US-Präsident Donald Trump vorgelegten Plan für den Nahen Osten abgegeben
Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Uwe Becker, hat die Ausladung des Münchner SPD-Stadtrates Marian Offmann von der im Februar in der Bayerischen Landeshauptstadt stattfindenden „Friedenskonferenz“ heute deutlich kritisiert.
Die Drohung der Iranischen Führung, die Israelische Stadt Haifa zu bombardieren, hat der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft heute mit scharfen Worten kritisiert.
Anlässlich der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs zur Umsetzung der Kennzeichnungspflicht bestimmter Israelischer Waren, hat der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Uwe Becker, eine grundsätzliche Forderung nach der Solidarität Europas gegenüber Israel gestellt.
Uwe Becker hält sich vor dem Hintergrund des fortdauernden Raketenbeschusses zu einem eintägigen Solidaritätsbesuch in Israel auf.
Klare Forderungen an die Bundespolitik in Magdeburg beschlossen
Der Frankfurter Bürgermeister und Hessische Antisemitismusbeauftragte Uwe Becker ist auf der Hauptversammlung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in Magdeburg von den Delegierten aus den insgesamt 53 Arbeitsgemeinschaften aus dem gesamten Bundesgebiet zum neuen Präsidenten gewählt worden. Der bisherige Präsident Hellmut Königshaus hatte aus persönlichen Gründen auf eine erneute Kandidatur verzichtet. Becker dankte ihm für die hervorragende Arbeit in den zurückliegenden vier Jahren, in denen Königshaus die Gesellschaft stark aufgestellt und gerade auch das Engagement der jungen Mitglieder im Jungen Forum besonders gestärkt habe. Als Vizepräsidentinnen und –präsidenten wurden gewählt: Philipp J. Butler, Michaela Engelmeier, Dr. Marcus Faber MdB, Dr. Kirsten Kappert-Gonther MdB, Claudia Korenke und Maya Zehden. Alter und neuer Schatzmeister Dr. Hermann Kuhn. Als weitere Mitglieder des Präsidiums wurden gewählt: Yoram-Illy Ehrlich, Helge David Gilberg, Matheus Hagedorny, Aras Nathan Keul, Daniel Killy und Vincent Wolff.
Stellungnahme der DIG zum Attentat in Halle (Saale) am8. Oktober 2019
„Mit Abscheu, mit Verzweiflung, aber auch mit Entschlossenheit“ reagiert die Deutsch-Israelische Gesellschaft auf die Morde von Halle, auf den vereitelten Anschlag auf die am höchsten jüdischen Feiertag, Yom Kippur, vollbesetzte Synagoge, auf den Angriff des in unmittelbarer Nähe liegenden jüdischen Friedhofes. „Ungeschützte Menschen, die beim Beten und Fasten in sich gekehrt den Tag in ihrem Gotteshaus verbringen, ermorden zu wollen, die Synagoge „aufschießen“ zu wollen – ein perfideres Verbrechen ist kaum denkbar“, so Claudia Korenke, Vizepräsidentin der Deutsch-Israelischen Gesellschaft
70 Jahre Israel - wo kamen sie her?
Eine Reise im Gedenken an die sephardischen Juden aus Thessaloniki
2. bis 9. Oktober 2018
Thessaloniki war das Zentrum der sephardischen Juden. Seit ihrer Vertreibung aus Spanien 1492 lebten sie hier - bis zum Juli 1943als mit Registrierung und Demütigung die Deportation und der Mord an 50.000 griechischen Juden seinen Anfang nahm. Wir treffen Vertreter der jüdischen Gemeinde, besuchen ie Universitt, die auf dem jüdischen Friedhof steht, und zeichnen Schicksale nach.
Der Tischführer muss Sprüche machen. Viele Sprüche. Und zu jedem Spruch trinken die Gäste. Auf das Vaterland. Auf die Gastfreundschaft. Auf die Toten. Auf die Lebenden. Auf das Essen. Auf das Trinken. Der Tischführer muss nüchtern bleiben und beobachtet von interessiert eine unaufhaltsame Fröhlichkeit … Fröhlich sind sie, die Georgier. Und herzlich. Und gastfreundlich. Dass sie außerhalb von Tiflis kaum eine Sprache mit uns teilen – oder wir mit ihnen – wen interessiert’s. Da hilft, siehe oben, der georgische Wein. Und der georgische Tresterbrand.
In diesem SOmmer bietet die DIG Arbeitsgemeinschaft Frankfurt wieder ein Seminar für ihre Mitglieder und Freunde an. Das Seminar, das wir zusammen mit der Franken-Akademie Schloss Schney e.V. durchführen, findet vom 31.07.2017 bis zum 04.08.2017 statt und trägt den Titel "!Von Armenien bis Ruanda - Völkermorde zwischen Aufarbeitung und Instrumentalisierung.
Hier finden Sie weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung.
Unter dem Motto "Die einzige Demokratie im Nahem Osten" steht die Reise nach Israel, steht die Reise nachIsrael im Oktober 2017, die die Dutsch-Israelische Gesellschaft und der Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Kooperation mit dem Reiseveranstalter Schanz Reosen anbieten. Im Mittelpunkt dieser Reise stehen die Städte Jerusalem, Tel Aviv und Haifa. Detais zur Teilnahme an dieser Reise entnehmen Sie bitte dem Reiseprogramm.
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