Shalom!
Willkommen auf der Homepage der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Arbeitsgemeinschaft Frankfurt am Main!
Wir sind eine von etwa fünfzig örtlichen Arbeitsgemeinschaften der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V. Die DIG ist die bundesweit mitgliederstärkste binationale Organisation. Über 5.000 Mitglieder arbeiten in der DIG zusammen, um ihrer Solidarität mit dem Staat Israel und seinen Menschen Ausdruck zu verleihen.
Die Frankfurter Arbeitsgemeinschaft hat derzeit etwa 300 Mitglieder. Wir wollen durch unsere Arbeit, insbesondere durch unsere Veranstaltungen Land und Leute einer breiten Öffentlichkeit näherbringen. Insbesondere engagieren wir uns im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen Frankfurt am Main und Tel Aviv.
Unsere nächsten Veranstaltungen
Stellungnahme des Präsidenten der DIG zu Trumps Nahost-Friedensplan
Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Uwe Becker, hat am 29.01.2020 seine Bewertung zu dem von US-Präsident Donald Trump vorgelegten Plan für den Nahen Osten abgegeben
DIG Präsident kritisiert Ausladung von Stadtrat Offmann von Münchner Friedenskonferenz
Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Uwe Becker, hat die Ausladung des Münchner SPD-Stadtrates Marian Offmann von der im Februar in der Bayerischen Landeshauptstadt stattfindenden „Friedenskonferenz“ heute deutlich kritisiert.
Becker: "Wer Israel angreift, der greift auch Deutschland an"
Die Drohung der Iranischen Führung, die Israelische Stadt Haifa zu bombardieren, hat der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft heute mit scharfen Worten kritisiert.
Solidarität statt Kennzeichnungspflicht
Anlässlich der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs zur Umsetzung der Kennzeichnungspflicht bestimmter Israelischer Waren, hat der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Uwe Becker, eine grundsätzliche Forderung nach der Solidarität Europas gegenüber Israel gestellt.
Uwe Becker hält sich vor dem Hintergrund des fortdauernden Raketenbeschusses zu einem eintägigen Solidaritätsbesuch in Israel auf.
Uwe Becker zum neuen Präsidenten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft gewählt
Klare Forderungen an die Bundespolitik in Magdeburg beschlossen
Der Frankfurter Bürgermeister und Hessische Antisemitismusbeauftragte Uwe Becker ist auf der Hauptversammlung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in Magdeburg von den Delegierten aus den insgesamt 53 Arbeitsgemeinschaften aus dem gesamten Bundesgebiet zum neuen Präsidenten gewählt worden. Der bisherige Präsident Hellmut Königshaus hatte aus persönlichen Gründen auf eine erneute Kandidatur verzichtet. Becker dankte ihm für die hervorragende Arbeit in den zurückliegenden vier Jahren, in denen Königshaus die Gesellschaft stark aufgestellt und gerade auch das Engagement der jungen Mitglieder im Jungen Forum besonders gestärkt habe. Als Vizepräsidentinnen und –präsidenten wurden gewählt: Philipp J. Butler, Michaela Engelmeier, Dr. Marcus Faber MdB, Dr. Kirsten Kappert-Gonther MdB, Claudia Korenke und Maya Zehden. Alter und neuer Schatzmeister Dr. Hermann Kuhn. Als weitere Mitglieder des Präsidiums wurden gewählt: Yoram-Illy Ehrlich, Helge David Gilberg, Matheus Hagedorny, Aras Nathan Keul, Daniel Killy und Vincent Wolff.
Angriff auf betende Juden in Halle perfide - rechtsstaatliche Konsequenzen gefordert
Stellungnahme der DIG zum Attentat in Halle (Saale) am8. Oktober 2019
„Mit Abscheu, mit Verzweiflung, aber auch mit Entschlossenheit“ reagiert die Deutsch-Israelische Gesellschaft auf die Morde von Halle, auf den vereitelten Anschlag auf die am höchsten jüdischen Feiertag, Yom Kippur, vollbesetzte Synagoge, auf den Angriff des in unmittelbarer Nähe liegenden jüdischen Friedhofes. „Ungeschützte Menschen, die beim Beten und Fasten in sich gekehrt den Tag in ihrem Gotteshaus verbringen, ermorden zu wollen, die Synagoge „aufschießen“ zu wollen – ein perfideres Verbrechen ist kaum denkbar“, so Claudia Korenke, Vizepräsidentin der Deutsch-Israelischen Gesellschaft